Die richtige Pflege von Toren
Mit Toren und Gittern aus unserem Hause statten viele Menschen ihre Garagen und Toreinfahrten aus. Zwangsläufig sind die hochwertigen Elemente nach dem Einbau jederzeit der Witterung ausgesetzt. Trotz modernster Beschichtungen und schützender Lacke greifen Wind, Feuchtigkeit oder Schmutz die Materialien an.
Ohne die richtige und regelmäßige Pflege kann die Optik oder gar Funktion Ihres Thomas Rother Torsystems darunter leiden. Wir geben deshalb einen kurzen Überblick der wichtigsten Maßnahmen.
Holz und Metall vorsorglich schützen
Für die meisten unserer individuellen Tore verwenden wir Metalle oder Holz als Baustoff. Vor dem Einbau hat unser erfahrenes Team diese bereits grundlegend bearbeitet. Spezielle Farben oder Lacke weisen Feuchtigkeit ab und verhindern damit Rost oder optische Veränderungen. Diese Schichten können Sie immer wieder erneuern lassen, beispielsweise jährlich im Frühling oder kurz vor dem Wintereinbruch.
Reinigung und Sichtkontrolle durchführen
Neben der Feuchtigkeit durch Regen und andere Niederschläge existiert im Winter ein weiteres Problem für Ihre Tore: Salz oder anderes Streugut greift die Außenseiten an. Teils wirken die Ablagerungen wie Schleifpapier und dringen bis zur Grundsubstanz vor. Hier hilft nur die vorsichtige Reinigung. Bei Holz genügt meist ein Handfeger, für Metalle empfehlen wir ein feuchtes Tuch, damit keine Kratzer entstehen.
Zusätzlich sollten Sie die Oberfläche des Tors überprüfen. Entdecken Sie auf Metall abgeplatzten Lack, raten wir zur zeitnahen Ausbesserung. Anderenfalls dient die Stelle als Angriffspunkt für Salz oder Nässe. Korrosion ist dann nur noch eine Frage der Zeit.
Ohnehin ist der Winter die gefährlichste Jahreszeit für Ihre Tore. Eis oder Schnee verkürzen die Lebensdauer der Baustoffe deutlich. Abhilfe schafft die schnelle Säuberung, wobei Sie eventuelle Elektronikteile natürlich nicht vernachlässigen dürfen. Dann haben Sie lange Freude an einem unserer eleganten Rother Tore Systeme.